Dafür setze ich mich ein:

Verschuldung stoppen!

In der Rechnung 2024 hatte die Gemeinde Glarus Nord eine Nettoschuld von CHF 1’197 pro Einwohner.

Mit dem Effizienzprogramm, welches kurz nach meinem Amtsantritt im August 2024 gestartet wurde, konnten wir bis jetzt ein Potential von knapp CHF 900´000.- eruieren. Die bereits umgesetzten Massnahmen haben bereits einen Spareffekt im Budget 2026.

Alle nötigen Investitionen werden ausgeführt. Es gibt aber einen Kulturwechsel. Budget «aufbrauchen» gibt es nicht mehr und für bestimmte Anschaffungen muss ein neu eingeführter Investionsantrag mit einer Rentabilitätes-Berechnung genehmigt werden. Die Finanzlage bleibt herausfordernd. Nur mit einer Weiterführung des Effizienzprogammes und somit einer strikten Ausgabendisziplin können wir hohe Schulden zu Lasten unserer Kinder verhindern. Ich bin topmotiviert diesen interessanten Weg als Teamaufgabe mit allen Angestellten weiterzugehen.

Organisation und Führung stärken!

Die Gemeindeverwaltung  hat das Potential sich in der neuen Legislatur sehr positiv weiterzuentwickeln.

Gerade in der Führung einer Verwaltung ist es wichtig, dass man aus Fehlern lernt und sich ständig verbessert. Es gibt nach wie vor viele Schnittstellen, die Optimierungspotential haben. Wir haben diese erkannt und arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen.

Lebensraum erhalten!

Bei grossen Projekten muss, besonders im intensiv genutzten Gebiet, eine Abwägung gemacht werden. Der Wert der Landschaft darf nicht mit 0.00 Fr eingesetzt werden. Mir ist sie etwas Wert!

Gerade die grossen Entwicklungsgebiete haben nicht nur wirtschaftliches Potential. Mit der guten Abstimmung mit den potentiellen Investoren können wir einen attraktiven Raum trotz intensiver Nutzung schaffen. Ich will mich auch in den kommenden Jahren für ein gesundes Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Entwicklung, Gesellschaft und der Natur einsetzen.